Achtsamkeit nutzt die natürliche Fähigkeit unseres Geistes, auf einen Punkt ausgerichtet, fokussiert zu sein. Diese „beschäftigungslose Übung“ stärkt unsere Bereitschaft, die Dinge so zu sehen, wie sie sind – und nicht so, wie sie uns zunächst erscheinen. Dies lädt uns dazu ein, aufrichtig und wahrhaftig uns selbst gegenüber zu sein.
Eine verbreitete Form der Achtsamkeitspraxis ist die Meditation. Diese nutzt für die Verankerung des Geistes im gegenwärtigen Moment häufig ein Meditationsobjekt, zum Beispiel den Atem.
Als evidenzbasierte Methoden im Rahmen von Hirnforschung und Neurobiologie leisten Achtsamkeitspraxis und Meditation einen entscheidenden Beitrag zu Stressreduktion und innerer Aufrichtung, bei der Behandlung psychosomatischer Beschweren sowie zur Stärkung der geistigen Gesundheit.
In der Zusammenarbeit lade ich meine Kundinnen und Kunden dazu ein, Gespräche mit einer angeleiteten Stille-Phase zu beginnen. Die achtsamkeitsbasierten Ausrichtung verankert Körper und Geist und wirkt sich konstruktiv auf die inhaltliche Arbeit aus. Auf Wunsch können Pakete für vertiefende Meditationswerkzeuge gebucht werden (siehe auch „Kontemplative Psychologie“).